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ÖSTERREICHISCHE PREISTRÄGER

Die Nordkette-Seilbahnstationen, Innsbruck

Preis: Award

Gebäudetyp: Industriedenkmal

Erbaut in den Jahren 1927/28 ist die Nordkette-Seilbahn nicht nur eine wichtige Pionierleistung der alpinen Architektur im Bereich der Seilbahntechnologie. Ihre besondere Bedeutung, bis heute konkurrenzlos, liegt in der hervorragenden Architektur der Stationen: der Talstation in Hungerburg, der Mittelstation Seegrube und der Bergstation Hafelekar in den hoch aufragenden Bergen oberhalb von Innsbruck.

Gozzoburg, Krems an der Donau

Preis: Award

Gebäudetyp: Wohngebäude

Die sogenannte Gozzoburg im Zentrum von Krems gilt als eines der wichtigsten mittelalterlichen Gebäude Österreichs. Die historische Stadt Krems, das Tor zur Wachau, einem Weltkulturerbe, liegt am Ufer der Donau in der Provinz Niederösterreich. Benannt nach ihrem erstbekannten Besitzer, dem ehemaligen Stadtrichter Gozzo, der es im 13. Jahrhundert bewohnte, wurde die Gozzoburg als repräsentativer Wohnsitz und Arbeitsplatz des Richters errichtet.

Kastner & Oehler, Graz

Preis: Diplom

Gebäudetyp: Geschäft

Renovierung eines bestehenden Kaufhauses, erbaut von den Architekten Helmer und Fellmann im Jahr 1912, sowie der Zusatz von neuen Gebäuden im historischen Zentrum von Graz. Durch die Berücksichtigung der historischen Substanz der Umgebung haben sich die neu konzipierten Bauelemente und das restaurierte historische Gewebe zu einem einzigartigen Ganzen vereint, wodurch ein gesamtes Viertel des historischen Stadtzentrums revitalisiert wurde.

Stift Klosterneuburg

Preis: Diplom

Gebäudetyp: Religiöses Gebäude

Wiedereröffnung der Sala terrena, der einzigen vorhandenen barocken repräsentativen Architektur im Großformat, die im Baustellenstatus erhalten geblieben ist (aufgrund der Tatsache, dass die Bauarbeiten 1740 in einem frühen Stadium eingestellt wurden), und Anpassung als neuer Besuchereingang. Errichtung von Besucherinfrastruktur in umliegenden Räumen. 

Looshaus

Preis: Award

Gebäudetyp: Gewerbegebäude

Das Gebäude wurde in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Ein detaillierter Rekonstruktionsplan wurde ausgearbeitet, um moderne Installationen mit dem Originaldesign zu verbinden. Bei Unsicherheiten wurde dem Originaldesign Vorrang eingeräumt. Der Ansatz bestand darin, sich an der ursprünglichen Planung, den Materialien, der Materialkombination und den Oberflächen zu orientieren. Alle verwendeten Materialien entsprachen denen von 1910, so wurde zum Beispiel die Fassade mit demselben Marmor wie 1910 verkleidet. Henry Kellner

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Looshaus_1124_183.jpg?uselang=de

Looshaus_1124_183.jpg

Wiener Vorortelinie

Preis: Award

Gebäudetyp: Industriedenkmal

Die sogenannte „Vorortelinie“ ist Teil des historischen städtischen Verkehrssystems von Wien, erbaut in den Jahren 1893–1898 und entworfen von dem berühmten österreichischen Architekten Otto Wagner. Ohne Zweifel muss die Revitalisierung der „Wiener Vorortelinie“ als ein österreichischer Beitrag zu dem Sonderprojekt gesehen werden, das von der Europäischen Konferenz zum Schutz des technischen und industriellen Erbes Europas erarbeitet wurde. 

Tokfo

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiener_Vorortelinie_-_Teilbereich_mit_Station_Hernals_(74519)_stitch_IMG_4392_-_IMG_4394.jpg?uselang=de

Palais Ferstel

Preis: Award

Gebäudetyp: Architektonisches Erbe

Restaurierung des ehemaligen Bank- und Börsengebäudes zu einem modernen Bürogebäude. Die wertvolle Bausubstanz mit ihrer reichen malerischen und skulpturalen Dekoration wurde erhalten.

Innenansicht 1 (Decke):

Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / „Wien, Ferstel-Passage -- 2018 -- 3091“ / CC BY-SA 4.0

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien,_Ferstel-Passage_--_2018_--_3091.jpg?uselang=de

Innenansicht 2 (Gang):

Gryffindor

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Palais_Ferstl_Vienna_June_2006_003.jpg?uselang=de

Außenansicht:

Pymouss

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_-_Palais_Ferstel_20180506-07.jpg?uselang=de

Wien,_Ferstel-Passage_--_2018_--_3091.jpg
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